jüdisches museum franken, fürth

Bauherr
Kulturstiftung Fürth, im Sondervermögen der DT Deutsche Stiftungstreuhand AG
Architekt
umarchitekt, Ulrich Manz
E-Planung
TGA Erlangen
Ausführung
2016–2018

Am 13. Mai 2018 wurde der Erweiterungsbau des Jüdischen Museums Franken in Fürth feierlich eröffnet. Der 900m² große solitäre Baukörper fügt sich harmonisch in seine Umgebung ein. Die Fassade des Erweiterungsbaus besteht aus ockerfarbenen Klinkersteinen, die unregelmäßig vermauert und deren Fugen verschlämmt sind. Über den Innenhof zwischen Alt- und Neubau und über die großzügigen „Aussichtsfenster“ werden die Innenräume des Neubaus mit Tageslicht versorgt. Ein ausgeklügeltes Kunstlichtkonzept versorgt die Ausstellungs- und Veranstaltungsräume im Untergeschoss und Erdgeschoss mit Kunstlicht. Die an deckenbündig eingebauten Stromschienen montierten Erco-Strahler ermöglichen eine flexible, an die jeweiligen Anforderungen adaptierbare Ausstellungsbeleuchtung. In den Verkehrszonen und im Verwaltungsbereich sorgen unterschiedliche LED-Lichtwerkzeuge für eine gute, normgerechte und effiziente Raumbeleuchtung.

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